hospital Quartier
hospital Quartier
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hospital Quartier
Hier entsteht ein
modernes
Wohnquartier mit
grünem Herz
in Heidelberg

modernes Wohnquartier mit grünem Herz

Auf dem ehemaligen Konversionsgelände Hospital entsteht in den kommenden Jahren ein modernes Wohnquartier mit grünem Herz. Rund 600 Wohnungen – in verschiedenen Formen und in unterschiedlichen Preissegmenten – werden auf dem rund 10 Hektar großen Areal realisiert. Daneben tragen Gewerbeflächen zur Lebendigkeit des Quartiers bei. Der Quartierspark bildet dabei die grüne Mitte des Areals.

Die Quartiersidee geht zurück auf eine Initiative der Stadt Heidelberg, die die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mit der Entwicklung der Konversionsfläche und des Quartierskonzeptes beauftragt hat. Gemeinsam mit der GGH haben sich fünf Heidelberger Bauträger in der „Arbeitsgemeinschaft Hospital“ zusammengetan. Die GGH ist u.a. als Erschließungsträger des Areals tätig. Das gemeinsame Quartierskonzept sowie ein maßgebender Gestaltungsleitfaden bilden das Grundgerüst der Quartiersentwicklung. In enger Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten entsteht so ein neues Quartier für Heidelberg, das einem sozial, ökologisch und ökonomisch hohen Anspruch folgt.

der Standort

Die Konversionsfläche Hospital befindet sich im Stadtteil Rohrbach. Die Karlsruher Straße (Bundesstraße 3) bindet das Gesamtquartier an. Über zwei Straßenbahnhaltestellen und drei Bushaltestellen ist das Gebiet bereits gut an den ÖPNV angeschlossen.

Wir würden hier gerne eine Anfahrtskarte zeigen. Dafür werden Daten an OpenStreetMap übertragen, weshalb wir im Voraus um Ihre Zustimmung bitten. Sofern Sie uns diese erteilen, merken wir uns diese Einstellung für ihren Computer.

Ja, ich stimme zu.

EPPLECONCEPTAPLANKalkmann WohnwerteDeutsche WohnwerteGGH HeidelbergDeutsche WohnwerteGGH HeidelbergKraus GruppeGGH Heidelberg

Finale Parkplanung ausstehend. Stand: Dezember 2022.

die Baufelder

Der nachfolgende Lageplan zeigt die 16 Baufelder auf. Sie haben Interesse an den Wohnungen auf dem Hospital? Über die Verlinkungen auf dem Lageplan gelangen Sie direkt zu den Projektbeteiligten.

  • Eigentumswohnungen
  • Mietwohnungen
  • Wohnen/Gewerbe
  • Gewerbe

die
Konversionsfläche
die
Konversions-
fläche

Bis 2013 unterhielt die US-Army auf der Konversionsfläche ein Krankenhaus für Militärangehörige und deren Familien. Im Jahr 2020 wurde der Großteil der Bestandsgebäude abgerissen und Raum für Neubauten geschaffen. Ein ehemaliges Theater und eine Sporthalle stehen unter Denkmalschutz. Zudem wurden im Ostteil des Areals mehrere prägnante Bauten erhalten.

Ziel des neuen Quartiers ist es, alle sozialen, ökologischen und ökonomischen Anforderungen in ein wirksames Gleichgewicht zu bringen – mit dem Anspruch, ein zukunftsfähiges und lebenswertes, emissionsarmes und zugleich städtebaulich hochwertiges Wohngebiet zu bauen.

Das Quartierskonzept des Hospitals beinhaltet die folgenden Bausteine:

Wohnzielgruppen

Auf dem Areal entstehen sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen. Dabei werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen, die von verschiedenen, einkommensorientierten Modellen zur Miet- und Eigentumsförderung profitieren können. Erreicht wird das u.a. mit Mitteln aus dem Landeswohnraumförderungsprogramm sowie aus Mitteln, die aufgrund des Weiterverkaufs von Baufeldern an die privatwirtschaftlichen Projektentwickler erwirtschaftet wurden.

Energiekonzept

Das Energiekonzept ist auf eine ökonomisch sinnvolle Optimierung der CO2-Vermeidung bei gleichzeitiger Begrenzung des zusätzlichen Bauaufwandes ausgelegt: Die Begrenzung des Effizienzstandards auf ein betriebswirtschaftliches Optimum spart Geld, das zur Bezuschussung des Mietpreises verwenden werden kann. Kompakte Wohnungsgrundrisse reduzieren die Miet- und Erwerbskosten. Um auf spätere Veränderungen im Mobilitätsverhalten reagieren zu können, stellt eine Quartiers-Hochgarage zusätzliche Stellplätze zu den Tiefgaragen bereit. Dadurch wird der Einsatz von Beton vermieden und die Fläche kann zu einem späteren Zeitpunkt umgenutzt werden.

Verkehrs- und Mobilitätskonzept

Ein großer Treiber der CO2-Bilanz ist der Verkehrssektor. Das Quartier ist im Inneren daher vollständig autofrei. Der Stellplatzschlüssel liegt bei 0,7 Autos pro Haushalt. Im Gegenzug werden zahlreiche Fahrradstellplätze zur Verfügung gestellt. Ziel ist, das ressourcenschonende Mobilitätsverhalten der Bewohner durch alternative Angebote, beispielsweise E-Bikes, Lastenräder oder Bollerwägen sowie eine optimale Anbindung in den öffentlichen Nahverkehr dauerhaft zu fördern.

städtebauliche
Ziele

Das Gesamtkonzept wird durch ein städtebauliches Konzept bzw. ein Verfahren zur Sicherung der architektonischen Qualität des Quartiers ergänzt. So soll der Eindruck einer Bebauung kleinteiliger Parzellen mit einzelnen Gebäuden entstehen. Im Quartier wird es vielfältige Wohnraumangebote sowie wohnverträgliches Kleingewerbe geben. Zur Identitätsstiftung werden die erhaltenen Bestandsgebäude in die Entwicklung einbezogen. Die architektonische Qualität wird mithilfe einer Mehrfachbeauftragung gesichert: Jeder Projektentwickler beauftragte für sein Baufeld mehrere Architekten. Aus den Planungsentwürfen wählten die jeweils anderen Vorhabenträger in einer Jurysitzung den besten aus.

Partner

GGH Heidelberg
EPPLE Immobilien
Kalkmann Wohnwerte
Deutsche Wohnwerte
CONCEPTAPLAN
KRAUS Gruppe
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